Arbeitszeitmodelle—Arbeitsortgestaltung
Magnet und Klebstoff für Fachkräfte durch neue Wege
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Neben der Ausbildung junger Menschen für unsere Betriebe wird es in Zukunft vor allem darum gehen, gute Mitarbeiter/-innen an den Betrieb zu binden. Dafür müssen die Betriebe attraktiv für die Beschäftigten sein.
Die Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort, sofern mit den betrieblichen Zielen vereinbar, stellt nachgewiesener Maßen und nicht nur bei weiblichen Fachkräften einen enormen Pluspunkt in der Entscheidung für einen Betrieb dar, sowohl bei der Entscheidung für eine Firma im Bewerbungsverfahren als auch im weiteren Verbleib.
In der Veranstaltung werden wichtige Aspekte einer generationsübergreifenden Personalpolitik sowie die Umsetzung flexibler Arbeitszeitmodelle im Mittelpunkt stehen. Dazu werden jeweils erfolgreiche Beispiele aus der Praxis vorgestellt. Es wird gemeinsam überlegt, wie sich diese Arbeitszeitmodelle für den jeweils eigen Betrieb
realisieren lassen.
Wir haben vor, bis zur Veranstaltung einen„best practicer“ zu gewinnen, der seine erfolgreich umgesetzten Arbeitszeitmodelle anschaulich darstellt und auftretende Fragen beantwortet.
Dozent:
Peter Mangels (partnership management)